Begriffe, die du kennen solltest
- Abhängigkeit (emotionale): Abhängigkeit von einem Partner für das eigene Wohlbefinden.
- Abwertungen: Herabwürdigende Kommentare, die das Selbstwertgefühl zerstören.
- Angriff (verbal): Beleidigungen und Abwertungen, die den Partner emotional verletzen.
- Angst: Häufiges Gefühl in toxischen Beziehungen, oft durch Bedrohungen oder Manipulationen.
- Angst vor Verlassenwerden: Gefühl der Unsicherheit und Angst, dass der Partner geht.
- Anpassung: Ständiges Zurückstellen eigener Bedürfnisse zugunsten des Partners.
- Affären: Untreue, die das Vertrauen und die emotionale Sicherheit erschüttert.
- Autonomieverlust: Verlust der eigenen Unabhängigkeit und Identität in einer Beziehung.
- Bestrafung: Sanktionen als Reaktion auf vermeintlich falsches Verhalten.
- Blaming: Das ständige Beschuldigen des Partners für Probleme in der Beziehung.
- Co-Abhängigkeit: Eine Form von Abhängigkeit, bei der das eigene Wohl vom Wohl des anderen abhängt.
- Charisma (missbräuchliches): Charmante Manipulation, um den Partner emotional zu fesseln.
- Depression: Eine mögliche Folge von emotionalem Missbrauch.
- Demütigung: Öffentliche oder private Erniedrigung, die das Selbstwertgefühl zerstört.
- Doppelmoral: Unterschiedliche Standards für das Verhalten von sich selbst und dem Partner.
- Eifersucht: Ein Gefühl der Unsicherheit, das oft durch toxische Beziehungen verstärkt wird.
- Entwertung: Das systematische Herabsetzen des Partners, um das eigene Selbstbild zu erhöhen.
- Empathie: Das Mitgefühl, das in toxischen Beziehungen oft fehlt.
- Fluchtreflex: Das Bedürfnis, aus einer ungesunden Beziehung zu fliehen.
- Fremdgehen: Untreue, die das Vertrauen zerstört und die Beziehung destabilisiert.
- Glaubenssätze: Innere Überzeugungen, die das Verbleiben in einer toxischen Beziehung fördern können.
- Gaslighting: Manipulationstechnik, die den Partner an seiner Wahrnehmung zweifeln lässt.
- Gleichgültigkeit: Mangel an emotionaler Reaktion oder Engagement vonseiten des Partners.
- Grenzen setzen: Ein notwendiges Werkzeug, um sich vor Missbrauch zu schützen.
- Hoffnungslosigkeit: Das Gefühl, dass es keine Möglichkeit gibt, aus der toxischen Beziehung herauszukommen.
- Isolation: Das Zurückziehen des Partners von Freunden und Familie als Form der Kontrolle.
- Komplimente (manipulative): Übermäßige, oft unechte Komplimente zur Manipulation.
- Konditionierung: Das Einprägen von Verhaltensmustern durch wiederholte Misshandlung oder Belohnung.
- Konfliktvermeidung: Das Ausweichen vor notwendigen Gesprächen und Auseinandersetzungen.
- Krise: Ein dramatischer Wendepunkt, der die Beziehung weiter destabilisieren kann.
- Lügen: Häufiges und systematisches Lügen als Werkzeug zur Kontrolle und Täuschung.
- Machtspiele: Versuche, die Kontrolle über den Partner zu gewinnen und zu behalten.
- Mangelnde Verantwortung: Die Weigerung, Verantwortung für eigenes Verhalten zu übernehmen.
- Mobbing: Das systematische Schikanieren des Partners, um dessen Willen zu brechen.
- Manipulation: Kontrollierende und einflussnehmende Taktiken, um den Partner zu lenken.
- Manipulative Liebe: Der Missbrauch von Zuneigung, um den Partner emotional zu kontrollieren.
- Missverständnisse: Häufig ein Werkzeug in toxischen Beziehungen, um Konflikte zu verschleiern.
- Missbrauch (emotional): Die gezielte Schädigung des emotionalen Wohlbefindens eines Partners.
- Narzissten: Personen mit einem übermäßigen Selbstwertgefühl, die oft in toxischen Beziehungen vorkommen.
- Narzissten-Eigenschaften: Merkmale wie Selbstzentriertheit, mangelnde Empathie und Manipulation.
- Narzisstenfalle: Eine toxische Beziehung, die durch die Manipulation eines Narzissten entsteht.
- Opferrolle: Die ständige Darstellung als Opfer, um Kontrolle über den Partner zu erlangen.
- Perfektionismus: Der Versuch, den Partner ständig zu kritisieren und zu verbessern, um Kontrolle auszuüben.
- Projektionsverhalten: Die Übertragung eigener Fehler und Schwächen auf den anderen.
- Rote Flaggen: Warnsignale, die auf ungesunde Beziehungsmuster hinweisen.
- Rückzug: Das Vermeiden von Konflikten oder Gesprächen, die die Beziehung aufklären könnten.
- Schuldzuweisungen: Das ständige Übertragen der Schuld auf den Partner für eigene Fehler.
- Selbstachtung: Die eigene Wertschätzung, die oft in toxischen Beziehungen verloren geht.
- Selbstwertgefühl: Die innere Überzeugung, einen positiven Wert zu haben, die oft angegriffen wird.
- Selbstwert: Essenziell für das Verlassen und die Verarbeitung toxischer Beziehungen.
- Sicherheit (emotionale): Das Gefühl, sich in der Beziehung sicher und geschützt zu fühlen.
- Stalking: Unerwünschtes Verfolgen und Überwachen des Partners.
- Trauma Bonding: Eine emotionale Bindung, die aus Missbrauch und Phasen von Zuneigung resultiert.
- Verleugnung: Die Weigerung, die toxischen Aspekte einer Beziehung anzuerkennen.
- Vertrauen: Ein fundamentales Element jeder Beziehung, das in toxischen Beziehungen oft zerstört wird.
- Verletzungen: Körperliche oder psychische Schäden, die durch Misshandlung entstehen.
- Zyklen der Gewalt: Wiederkehrende Muster von Misshandlung und Versöhnung in toxischen Beziehungen.
- Zwangsverhalten: Der Versuch, den Partner zu manipulieren oder zu kontrollieren, um die Beziehung zu dominieren.
- Zynismus: Eine negative und misstrauische Haltung, die oft in toxischen Beziehungen vorherrscht.