Begriffe, die du kennen solltest

  1. Abhängigkeit (emotionale): Abhängigkeit von einem Partner für das eigene Wohlbefinden.
  2. Abwertungen: Herabwürdigende Kommentare, die das Selbstwertgefühl zerstören.
  3. Angriff (verbal): Beleidigungen und Abwertungen, die den Partner emotional verletzen.
  4. Angst: Häufiges Gefühl in toxischen Beziehungen, oft durch Bedrohungen oder Manipulationen.
  5. Angst vor Verlassenwerden: Gefühl der Unsicherheit und Angst, dass der Partner geht.
  6. Anpassung: Ständiges Zurückstellen eigener Bedürfnisse zugunsten des Partners.
  7. Affären: Untreue, die das Vertrauen und die emotionale Sicherheit erschüttert.
  8. Autonomieverlust: Verlust der eigenen Unabhängigkeit und Identität in einer Beziehung.
  9. Bestrafung: Sanktionen als Reaktion auf vermeintlich falsches Verhalten.
  10. Blaming: Das ständige Beschuldigen des Partners für Probleme in der Beziehung.
  11. Co-Abhängigkeit: Eine Form von Abhängigkeit, bei der das eigene Wohl vom Wohl des anderen abhängt.
  12. Charisma (missbräuchliches): Charmante Manipulation, um den Partner emotional zu fesseln.
  13. Depression: Eine mögliche Folge von emotionalem Missbrauch.
  14. Demütigung: Öffentliche oder private Erniedrigung, die das Selbstwertgefühl zerstört.
  15. Doppelmoral: Unterschiedliche Standards für das Verhalten von sich selbst und dem Partner.
  16. Eifersucht: Ein Gefühl der Unsicherheit, das oft durch toxische Beziehungen verstärkt wird.
  17. Entwertung: Das systematische Herabsetzen des Partners, um das eigene Selbstbild zu erhöhen.
  18. Empathie: Das Mitgefühl, das in toxischen Beziehungen oft fehlt.
  19. Fluchtreflex: Das Bedürfnis, aus einer ungesunden Beziehung zu fliehen.
  20. Fremdgehen: Untreue, die das Vertrauen zerstört und die Beziehung destabilisiert.
  21. Glaubenssätze: Innere Überzeugungen, die das Verbleiben in einer toxischen Beziehung fördern können.
  22. Gaslighting: Manipulationstechnik, die den Partner an seiner Wahrnehmung zweifeln lässt.
  23. Gleichgültigkeit: Mangel an emotionaler Reaktion oder Engagement vonseiten des Partners.
  24. Grenzen setzen: Ein notwendiges Werkzeug, um sich vor Missbrauch zu schützen.
  25. Hoffnungslosigkeit: Das Gefühl, dass es keine Möglichkeit gibt, aus der toxischen Beziehung herauszukommen.
  26. Isolation: Das Zurückziehen des Partners von Freunden und Familie als Form der Kontrolle.
  27. Komplimente (manipulative): Übermäßige, oft unechte Komplimente zur Manipulation.
  28. Konditionierung: Das Einprägen von Verhaltensmustern durch wiederholte Misshandlung oder Belohnung.
  29. Konfliktvermeidung: Das Ausweichen vor notwendigen Gesprächen und Auseinandersetzungen.
  30. Krise: Ein dramatischer Wendepunkt, der die Beziehung weiter destabilisieren kann.
  31. Lügen: Häufiges und systematisches Lügen als Werkzeug zur Kontrolle und Täuschung.
  32. Machtspiele: Versuche, die Kontrolle über den Partner zu gewinnen und zu behalten.
  33. Mangelnde Verantwortung: Die Weigerung, Verantwortung für eigenes Verhalten zu übernehmen.
  34. Mobbing: Das systematische Schikanieren des Partners, um dessen Willen zu brechen.
  35. Manipulation: Kontrollierende und einflussnehmende Taktiken, um den Partner zu lenken.
  36. Manipulative Liebe: Der Missbrauch von Zuneigung, um den Partner emotional zu kontrollieren.
  37. Missverständnisse: Häufig ein Werkzeug in toxischen Beziehungen, um Konflikte zu verschleiern.
  38. Missbrauch (emotional): Die gezielte Schädigung des emotionalen Wohlbefindens eines Partners.
  39. Narzissten: Personen mit einem übermäßigen Selbstwertgefühl, die oft in toxischen Beziehungen vorkommen.
  40. Narzissten-Eigenschaften: Merkmale wie Selbstzentriertheit, mangelnde Empathie und Manipulation.
  41. Narzisstenfalle: Eine toxische Beziehung, die durch die Manipulation eines Narzissten entsteht.
  42. Opferrolle: Die ständige Darstellung als Opfer, um Kontrolle über den Partner zu erlangen.
  43. Perfektionismus: Der Versuch, den Partner ständig zu kritisieren und zu verbessern, um Kontrolle auszuüben.
  44. Projektionsverhalten: Die Übertragung eigener Fehler und Schwächen auf den anderen.
  45. Rote Flaggen: Warnsignale, die auf ungesunde Beziehungsmuster hinweisen.
  46. Rückzug: Das Vermeiden von Konflikten oder Gesprächen, die die Beziehung aufklären könnten.
  47. Schuldzuweisungen: Das ständige Übertragen der Schuld auf den Partner für eigene Fehler.
  48. Selbstachtung: Die eigene Wertschätzung, die oft in toxischen Beziehungen verloren geht.
  49. Selbstwertgefühl: Die innere Überzeugung, einen positiven Wert zu haben, die oft angegriffen wird.
  50. Selbstwert: Essenziell für das Verlassen und die Verarbeitung toxischer Beziehungen.
  51. Sicherheit (emotionale): Das Gefühl, sich in der Beziehung sicher und geschützt zu fühlen.
  52. Stalking: Unerwünschtes Verfolgen und Überwachen des Partners.
  53. Trauma Bonding: Eine emotionale Bindung, die aus Missbrauch und Phasen von Zuneigung resultiert.
  54. Verleugnung: Die Weigerung, die toxischen Aspekte einer Beziehung anzuerkennen.
  55. Vertrauen: Ein fundamentales Element jeder Beziehung, das in toxischen Beziehungen oft zerstört wird.
  56. Verletzungen: Körperliche oder psychische Schäden, die durch Misshandlung entstehen.
  57. Zyklen der Gewalt: Wiederkehrende Muster von Misshandlung und Versöhnung in toxischen Beziehungen.
  58. Zwangsverhalten: Der Versuch, den Partner zu manipulieren oder zu kontrollieren, um die Beziehung zu dominieren.
  59. Zynismus: Eine negative und misstrauische Haltung, die oft in toxischen Beziehungen vorherrscht.

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